Auch dieses Cover finde ich einfach unglaublich schön. Ein wahrer Blickfang, der sofort die Aufmerksamkeit auf sich zieht.
Ich muss zugeben, dass ich anfangs etwas skeptisch war, dass immer zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart hin und her gewechselt wurde. Allerdings hat mich der Zweifel auch ziemlich schnell verlassen und ich habe vollends in dieser emotionalen Achterbahnfahrt Fahrt aufgenommen.
Die Geschichte um Emma und Neo hatte ich mir anders vorgestellt, aber sie war so viel besser, als ich mir jemals hätte erhoffen können. Ich hatte mit einer lockeren Liebesgeschichte zwischen den beiden gerechnet, ein paar Höhen und Tiefen, aber ich habe so viel mehr bekommen.
Nicht nur, dass es hier um ein wirklich schweres und wichtiges Thema geht, dass einen emotional wirklich sehr mitreißt, so konnte man die Leidenschaft und Liebe zwischen Emma und Neo in jeder Zeile spüren. Die Anziehung der beiden war greifbar und unheimlich bewegend. Sie haben in ihren noch jungen Jahren so viel erleben müssen und all diese Herausforderungen haben sie von unerfahrenen Teenagern zu reifen Erwachsene werden lassen.
Emma und Neo sind zwei wirklich tolle Charaktere und auch wenn eine gewisse Schwere in der Geschichte mitschwingt, so ist sie einfach unglaublich schön und vor allem sehr tief. Etwas, dass mich bisher bei jedem Buch von Sarah Stankewitz überzeugen konnte.
Und auch wenn ich schon vor dem Epilog der Meinung war genug geweint zu haben, so habe ich auch beim Epilog noch die eine oder andere Träne vergossen, da ich es mir natürlich nicht nehmen lassen konnte wirklich alles gelesen zu haben.
Ein wahnsinnig emotionales Buch, dass mich nicht nur eine Träne hat vergießen lassen.
Wie man eventuell schon vermuten kann, bin ich aktuell in einem "Sarah Stankewitz-Fieber".
Nachdem mich "Perfectly Broken" so überzeugen konnte, habe ich es mir erlaubt mal zu schauen, was Sarah Stankewitz noch für Bücher bisher geschrieben hat. Dabei habe ich festgestellt, dass ich schon so viel tolle Lektüre verpasst habe und das werde ich jetzt nachholen!
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